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Japanisches hat mich in den letzten Wochen mal wieder sehr beschäftigt, einfach faszinierend die Kultur inklusive Handwerk. Ich hab mir auch ein kleines Stück janpanischen Stoff geleistet, mehr dazu demnächst.

Japanische Stoffe bekommt Ihr z.B. bei http://www.kiseki.de und akiko-japan.de. Ich mag ja gern die traditionellen Muster und die Stoffe von Echino die einfach einen besonderen Stil haben, oft farbenfroh und grafisch schön sind und nicht selten mit Leinen gemischt.

Auch toll, die vielen Katzendesigns bei den japanischen Stoffen, so als Katzenfan. Aus Japan kommt auch die Idee des Katzencafés – inzwischen gibts diese auch schon in Deutschland.

Hier http://kimono-kimono.de/traditionelle-japanische-muster/ werden die traditionellen Muster näher erklärt – was Sie bedeuten. Ist ja vielleicht ganz gut zu wissen, falls man sich etwas daraus nähen möchte. Kürzlich habe ich einen schönen Stoff mit Schriftzeichen gesehen, da ich aber nicht wußte was diese bedeuten hab ich Ihn nicht gekauft, nachher renne ich mit Schimpförtern oder so ..durch die Gegend.

Interessant für Patchworkbegeisterte könnte der Kesa sein – das ist ein genähtes Schultertuch, mit besonderen Aufteilungen – auch hier wird aus der Vielfalt eine klare Linie, und es geht um die Spiritualität in der Handarbeit. Alles hat Bedeutung. Die Aufteilung z.B. in jedem Detail.
Bilder aus dem Buch „Patchwork“ Christa Rolf OZ Creativ (2004)

Ein Highlight der japanischen Künste (neben Holzdruck, Holzbau, Tuschemalerei und ButhoTanz) ist für mich Shibori: https://www.ecosia.org/images?q=shibori

eine extrem vielseitige und atemberaubend tolle Färbemethode, bei der Falten eine große Rolle spielen.

Beispiele gibt es z.b: bei https://flextiles.wordpress.com/2011/07/15/shibori-cushion/

oder auch Nemo Ignorat beschäftigt sich schon länger mit dem färben, eben auch Shibori mit echtem Indigo (wow) https://nemo-ignorat.com/2016/02/16/indigosaison-eroeffnet/comment-page-1/#comment-78

Ich könnte so ziemlich durchdrehen wenn ich die Bilder im Netz sehe, unglaublich faszinierend, wunderschön, viel Arbeit und perfekt zum spielen…also learning by doing

ein BspFilm mit einer einfachen ShiboriTechnik für den Hausgebrauch

Nochmehr zum Thema Stoffe findet Ihr auf meinem Leseblog, hier stelle ich 2 geniale Bücher vor. (öffnet sich in einem extra Tab)

Essen:

Besonders gern esse ich ja mit Stäbchen, aber so richtig japanisch essen war ich noch nicht – allerdings habe ich schon selbstgemachtes Sushi probiert und hier jetzt auch ein japanisches Restaurant entdeckt. Ebenso sehr mag ich Wakamealgen, die man hin- und wieder bekommt und Reisnudeln in allen möglichen Zusammensetzungen. Auch lecker und vielleicht mal zum selber probieren:

http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/5010,0/Chefkoch/Onigiri-Diese-Reishappen-machen-Spass.html?utm_source=RUN_essenundtrinken&utm_medium=text&utm_campaign=veeseo_RUN

Seit einiger Zeit gibts bei mir zum Frühstück öfter Misosuppe, eine fermentierte Paste die Megagesund ist – und es ist zwar so ganz anders eine Herzhafte Suppe zu frühstücken, aber es tut richtig gut.

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